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Person

Ernst Ranke (1814-1888)

Evangelischer Theologe

Name	Ernst Ranke
Zeit	1814-1888 (Lebensdaten)
Ort	Roßleben-Wiehe-Wiehe (Geburtsort) Buchau (Mainleus) (Wirkungsort) Marburg (Wirkungsort) Bad Bertrich (Sterbeort) Deutschland
Geschlecht	männlich
Akademischer Grad bzw. Titel	Prof. Dr. phil.; Dr. theol. h.c.
Beruf	Evangelischer Theologe (charakteristischer Beruf) Hochschullehrer Pfarrer Konsistorialrat Schriftsteller
Sprache	Deutsch
Variante	Ernestus Ranke E. Ranke Ernst Constantin Ranke (vollständiger Name) Ernst C. Ranke Ernest Constantin Ranke Ernst Konstantin Ranke Ernestus Rankius
Familie	Gottlob Israel Ranke (Vater) Leopold von Ranke (Bruder) Friedrich Heinrich Ranke (Bruder) Carl Ferdinand Ranke (Bruder) Henriette Hitzig (Tochter)
Beziehung	Philipps-Universität Marburg
Themengebiet	Personen zu Kirchengeschichte, systematischer und praktischer Theologie, Kirche und Konfession Personen zu Literaturgeschichte (Schriftsteller)
Weitere Angaben	Dt. ev. Theologe und Poet; 1840 Pfarrer in Buchau (Oberfranken); ab 1850 Prof. für Kirchengeschichte und neutest. Exegese in Marburg
Quelle	LCAuth ADB: https://www.deutsche-biographie.de/sfz68868.html#adbcontent Marburger Professorenkatalog online: https://www.uni-marburg.de/uniarchiv/pkat/details?id=9261 (Stand: 01.07.2020) Brümm.: Lex. dt. Dicht. V 388
Datensatztyp	Person
GND-Nummer	101251327
Datensatz-ID	101251327
Beteiligt an alle anzeigen Das Kirchliche Pericopensystem aus den ältesten Urkunden der Römischen Liturgie dargelegt und erläutert : Ein Versuch Kritische Zusammenstellung der innerhalb der evangelischen Kirche Deutschlands eingeführten neuen Pericopenkreise : mit einer Abhandlung über Mabillons gallikanisches Lectionar als Einleitung

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Ernst Ranke (1814-1888)

Das Kirchliche Pericopensystem aus den ältesten Urkunden der Römischen Liturgie dargelegt und erläutert : Ein Versuch

Kritische Zusammenstellung der innerhalb der evangelischen Kirche Deutschlands eingeführten neuen Pericopenkreise : mit einer Abhandlung über Mabillons gallikanisches Lectionar als Einleitung