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Person

Albrecht Plewnia (1970-)

Philologe

Name	Albrecht Plewnia
Zeit	1970- (Lebensdaten)
Ort	Mannheim (Wirkungsort) Deutschland
Geschlecht	männlich
Akademischer Grad bzw. Titel	Dr.
Beruf	Philologe (charakteristischer Beruf) Germanist Hochschullehrer
Beziehung	Institut für Deutsche Sprache
Weitere Angaben	Stand: 03.09.2014 Fachgebiet: Germanistik
Datensatztyp	Person
GND-Nummer	1049596145
Datensatz-ID	1049596145
Beteiligt an alle anzeigen Welche Fremdsprachen sollen in der Schule unterrichtet werden? Sprache in Zahlen: Folge 13 Dialektkompetenz und Dialektgebrauch in Deutschland “Sinnen & Simulieren” diskurs- und kultursemiotisch. Symbole und Narrative der Großen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007ff. zwischen aktuellem Mediendispositiv, Spielfilm und Gegenwartsliteratur “Tyrannowerbus Rex”: Eine Betrachtung zur Verwendung von Über- und Beinamen von Wirtschaftsakteuren in Wirtschaftsartikeln  Apple: Kult und/oder Code Die Euro-Krise in den Massenmedien: Vom Fachdiskurs zum “Storytelling“ Entscheidung als notwendige Fiktion. Über eine fundamentale narrative Struktur in der Ökonomik: Wahrscheinlichkeit und Erwartung Erzählen von Transformation, Transformation des Erzählens. Narrative Diskurse im Kontext von Management und Organisation  Herr und Hund Narrationen des Linearen und des Nichtlinearen in der Wirtschaftsessayistik Israels “fleißige Jeckes”. Der deutsch-jüdische Einwanderer als wirtschaftlicher Pionier und erfolgreicher Entrepreneur in Palästina/Israel Mehrfach überschritten. Dimensionen entgrenzter Arbeit in literarischen und wissenschaftlichen Texten Narrative Elemente in Zeitungstexten zu wirtschaftlichen Krisen  Nichts ist spannender als Wirtschaft. Erzählung als Arbeit – Methoden und Produktionsbedingungen wirtschaftsjournalistischer Narration Sprache in Politik und Gesellschaft : Perspektiven und Zugänge Spracheinstellungen aus sozialpsychologischer Perspektive I: Deutsch und Fremdsprachen Stroh zu Gold spinnen: Zur möglichen Bedeutung und Funktion von Märchen im Kontext der Analyse von Finanzkrisen Von Räubern und Beraubten. Wie die Frage nach Schuld und Unschuld Finanzkrisenerzählungen bestimmt  Wirtschaftsmetaphern und narrative Themenentfaltung Wort- und Themenkarriere in der Wirtschaftskommunikation: Nachhaltigkeitsberichte als Teildiskurse  „Gegen die Hitlerdiktatur“ – Konstruktionsmuster des kollaborativen Widerstands zwischen 1933 und 1945 „Ye shall know the truth, and the truth shall make you free.“ Positionierungsstrategien der Sprachwissenschaft im Kampf um sprachideologische Deutungshoheit Argumentation in der direkten Demokratie. Zugänge – Ergebnisse – Perspektiven Argumentieren im Widerstand Die Olympischen Sommerspiele 1936 – Diskurspraktiken im NS am Beispiel Empörende Vergleiche im politischen Raum: Formen, Strategien, Geschichte Forschungskontext Gegengemeinschaften bilden: Ein Beitrag zu einer linguistischen Geschichtsschreibung des Widerstands (1933–1945) Les troupes de théâtre amateur comme facteur de stabilisation d’une langue régionale. Le cas du bas allemand Measuring attitudes towards standard German and German dialects: Results of recent representative survey data from Germany Politisches Positionieren in der NS-Zeit: Zur sprachlichen Bearbeitung von Identitätsdilemmata in Eingaben und Zellengesprächen Politolinguistik – Bestandsaufnahme und Perspektiven Sprache in Politik und Gesellschaft : Perspektiven und Zugänge Sprache in Politik und Gesellschaft : Perspektiven und Zugänge Sprache in Politik und Gesellschaft: Perspektiven und Zugänge Sprache in Politik und Gesellschaft. Perspektiven und Zugänge Sprache in Politik und Gesellschaft. Perspektiven und Zugänge Sprache und Kommunikation in der Politik Vorwort „An der Grenze ist Schluss, die sprechen anders als wir hier.“ – Zur Wahrnehmung der ehemaligen innerdeutschen Grenze als Sprachgrenze „Die vo hinge füüre“ – Sprachspott in der Nordwestschweiz am Beispiel der Velarisierung von mhd. nd „Fescher als dein Schatten“. Zur Präsenz des Deutschen in Österreich in der Alltagspraxis „Ich habe gar nicht gewusst, dass der Bündnerdialekt so unterschiedlich sein kann“. Eine perzeptionslinguistische Untersuchung der Orte Chur, Trin und Trun an der deutsch-romanischen Sprachgrenze „Iss was Gscheit’s!“ – Formen und Funktionen von Dialekten in der Werbung „Kompetenz und Wahrnehmung“. Ein integrierender Ansatz zur Verbindung von dialektgeografischen und wahrnehmungsdialektologischen Methoden „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“ – Die Priming- Methode innerhalb der Sprechprobenverortung und -benennung „Un jetzt aufn deutschn Stroum asu ze fohrn …“/„… dormit de Föihrer mit uns tofräden is“. Charakteristika des Lautdenkmals reichsdeutscher Mundarten am Beispiel zweier Aufnahmen aus Bayern und Schleswig-Holstein Beliebt, unbeliebt und/oder markant? Bewertungen und Zuordnungen von Dialekten durch österreichische Gewährspersonen Bildung und Beruf als ausschlaggebende Faktoren für Spracheinstellungen? Vergleich zweier aktueller Projekte zu den Schweizer Varietäten Dialekt und Regiolekt in der politischen Kommunikation: Code-Switching, -Mixing und -Shifting Dialektdidaktik und Regionalsprachdidaktik. Über die gesteuerte Vermittlung dialektaler und regiolektaler Varietäten am Beispiel des norddeutschen Sprachraums Die Aktivierung inaktiver Wissensbestände. Zur Repräsentation dialektologischen Wissens Über Grenzen. Deutschsprachige Minderheiten in Europa Varietätengebrauch und Spracheinstellungen in der kindgerichteten Sprache: Ergebnisse einer Untersuchung in Oberösterreich Was denken linguistische Laien über Sprache? Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativerhebung zu Spracheinstellungen in Deutschland Wenn hinten besser ist als vorne. Laienlinguistisches Wissen unter diskursanalytischer Perspektive Wo Wien anderst ist und wo nicht. Kontrastierung von Spracheinstellungsdaten aus Wien und ruralen Regionen Österreichs Zum Zusammenhang von Dialektkompetenz und Dialektbewertung in Erst- und Zweitsprache Aktuelle Bewertungen regionaler Varietäten des Deutschen. Erste Ergebnisse der Deutschland-Erhebung 2017 Handbuch der Sprachminderheiten in Deutschland Handbuch der Sprachminderheiten in Deutschland

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Albrecht Plewnia (1970-)

Welche Fremdsprachen sollen in der Schule unterrichtet werden? Sprache in Zahlen: Folge 13

Dialektkompetenz und Dialektgebrauch in Deutschland

“Sinnen & Simulieren” diskurs- und kultursemiotisch. Symbole und Narrative der Großen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007ff. zwischen aktuellem Mediendispositiv, Spielfilm und Gegenwartsliteratur

“Tyrannowerbus Rex”: Eine Betrachtung zur Verwendung von Über- und Beinamen von Wirtschaftsakteuren in Wirtschaftsartikeln

Apple: Kult und/oder Code

Die Euro-Krise in den Massenmedien: Vom Fachdiskurs zum “Storytelling“

Entscheidung als notwendige Fiktion. Über eine fundamentale narrative Struktur in der Ökonomik: Wahrscheinlichkeit und Erwartung

Erzählen von Transformation, Transformation des Erzählens. Narrative Diskurse im Kontext von Management und Organisation

Herr und Hund Narrationen des Linearen und des Nichtlinearen in der Wirtschaftsessayistik

Israels “fleißige Jeckes”. Der deutsch-jüdische Einwanderer als wirtschaftlicher Pionier und erfolgreicher Entrepreneur in Palästina/Israel

Mehrfach überschritten. Dimensionen entgrenzter Arbeit in literarischen und wissenschaftlichen Texten

Narrative Elemente in Zeitungstexten zu wirtschaftlichen Krisen

Nichts ist spannender als Wirtschaft. Erzählung als Arbeit – Methoden und Produktionsbedingungen wirtschaftsjournalistischer Narration

Sprache in Politik und Gesellschaft : Perspektiven und Zugänge

Spracheinstellungen aus sozialpsychologischer Perspektive I: Deutsch und Fremdsprachen

Stroh zu Gold spinnen: Zur möglichen Bedeutung und Funktion von Märchen im Kontext der Analyse von Finanzkrisen

Von Räubern und Beraubten. Wie die Frage nach Schuld und Unschuld Finanzkrisenerzählungen bestimmt

Wirtschaftsmetaphern und narrative Themenentfaltung

Wort- und Themenkarriere in der Wirtschaftskommunikation: Nachhaltigkeitsberichte als Teildiskurse

„Gegen die Hitlerdiktatur“ – Konstruktionsmuster des kollaborativen Widerstands zwischen 1933 und 1945

„Ye shall know the truth, and the truth shall make you free.“ Positionierungsstrategien der Sprachwissenschaft im Kampf um sprachideologische Deutungshoheit

Argumentation in der direkten Demokratie. Zugänge – Ergebnisse – Perspektiven

Argumentieren im Widerstand

Die Olympischen Sommerspiele 1936 – Diskurspraktiken im NS am Beispiel

Empörende Vergleiche im politischen Raum: Formen, Strategien, Geschichte

Forschungskontext

Gegengemeinschaften bilden: Ein Beitrag zu einer linguistischen Geschichtsschreibung des Widerstands (1933–1945)

Les troupes de théâtre amateur comme facteur de stabilisation d’une langue régionale. Le cas du bas allemand

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Politisches Positionieren in der NS-Zeit: Zur sprachlichen Bearbeitung von Identitätsdilemmata in Eingaben und Zellengesprächen

Politolinguistik – Bestandsaufnahme und Perspektiven

Sprache in Politik und Gesellschaft : Perspektiven und Zugänge

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Sprache in Politik und Gesellschaft: Perspektiven und Zugänge

Sprache in Politik und Gesellschaft. Perspektiven und Zugänge

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Sprache und Kommunikation in der Politik

Vorwort

„An der Grenze ist Schluss, die sprechen anders als wir hier.“ – Zur Wahrnehmung der ehemaligen innerdeutschen Grenze als Sprachgrenze

„Die vo hinge füüre“ – Sprachspott in der Nordwestschweiz am Beispiel der Velarisierung von mhd. nd

„Fescher als dein Schatten“. Zur Präsenz des Deutschen in Österreich in der Alltagspraxis

„Ich habe gar nicht gewusst, dass der Bündnerdialekt so unterschiedlich sein kann“. Eine perzeptionslinguistische Untersuchung der Orte Chur, Trin und Trun an der deutsch-romanischen Sprachgrenze

„Iss was Gscheit’s!“ – Formen und Funktionen von Dialekten in der Werbung

„Kompetenz und Wahrnehmung“. Ein integrierender Ansatz zur Verbindung von dialektgeografischen und wahrnehmungsdialektologischen Methoden

„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“ – Die Priming- Methode innerhalb der Sprechprobenverortung und -benennung

„Un jetzt aufn deutschn Stroum asu ze fohrn …“/„… dormit de Föihrer mit uns tofräden is“. Charakteristika des Lautdenkmals reichsdeutscher Mundarten am Beispiel zweier Aufnahmen aus Bayern und Schleswig-Holstein

Beliebt, unbeliebt und/oder markant? Bewertungen und Zuordnungen von Dialekten durch österreichische Gewährspersonen

Bildung und Beruf als ausschlaggebende Faktoren für Spracheinstellungen? Vergleich zweier aktueller Projekte zu den Schweizer Varietäten

Dialekt und Regiolekt in der politischen Kommunikation: Code-Switching, -Mixing und -Shifting

Dialektdidaktik und Regionalsprachdidaktik. Über die gesteuerte Vermittlung dialektaler und regiolektaler Varietäten am Beispiel des norddeutschen Sprachraums

Die Aktivierung inaktiver Wissensbestände. Zur Repräsentation dialektologischen Wissens

Über Grenzen. Deutschsprachige Minderheiten in Europa

Varietätengebrauch und Spracheinstellungen in der kindgerichteten Sprache: Ergebnisse einer Untersuchung in Oberösterreich

Was denken linguistische Laien über Sprache? Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativerhebung zu Spracheinstellungen in Deutschland

Wenn hinten besser ist als vorne. Laienlinguistisches Wissen unter diskursanalytischer Perspektive

Wo Wien anderst ist und wo nicht. Kontrastierung von Spracheinstellungsdaten aus Wien und ruralen Regionen Österreichs

Zum Zusammenhang von Dialektkompetenz und Dialektbewertung in Erst- und Zweitsprache

Aktuelle Bewertungen regionaler Varietäten des Deutschen. Erste Ergebnisse der Deutschland-Erhebung 2017

Handbuch der Sprachminderheiten in Deutschland

Handbuch der Sprachminderheiten in Deutschland

“Tyrannowerbus Rex”: Eine Betrachtung zur Verwendung von Über- und Beinamen von Wirtschaftsakteuren in Wirtschaftsartikeln 

Erzählen von Transformation, Transformation des Erzählens. Narrative Diskurse im Kontext von Management und Organisation 

Narrative Elemente in Zeitungstexten zu wirtschaftlichen Krisen 

Von Räubern und Beraubten. Wie die Frage nach Schuld und Unschuld Finanzkrisenerzählungen bestimmt 

Wort- und Themenkarriere in der Wirtschaftskommunikation: Nachhaltigkeitsberichte als Teildiskurse 