Name |
Anke Pörksen |
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Zeit |
1966- (Lebensdaten) |
Ort |
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Geschlecht |
weiblich |
Beruf |
Juristin (charakteristischer Beruf) |
Weitere Angaben |
Jurastudium in Freiburg und Genf; danach wiss. Hilfskraft am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg; nach dem Rechtsreferendariat 1997-2013 Juristin im höheren Allgemeinen Verwaltungsdienst der Freien und Hansestadt Hamburg, zunächst in der Kulturbehörde, dann in der Justizbehörde und 2002-2013 in der Schulbehörde; am 25. Oktober 2012 von Stephan Weil zur Landtagswahl 2013 in Niedersachsen als Justizministerin für sein Schattenkabinett vorgestellt; nach dem Wahlsieg von Rot/Grün ging das Justizministerium jedoch an die Grüne Antje Niewisch-Lennartz; seit 19. Februar 2013 ist Pörksen niedersächsische Regierungssprecherin, seit 2014 als Staatssekretärin vorgesehen; verheiratet mit dem Hamburger SPD-Politiker Jan Pörksen |
Quelle |
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anke_P%C3%B6rksen&oldid=211912210 (Stand: 29.07.2021) |
Datensatztyp |
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GND-Nummer |
1173441506 |
Datensatz-ID |
1173441506 |
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