Name |
Matthias Erzberger |
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Zeit |
1875-1921 (Lebensdaten) |
Ort |
Buttenhausen (Geburtsort) |
Geschlecht |
männlich |
Beruf |
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Variante |
Mathias Erzberger |
Beziehung |
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Themengebiet |
Personen der Geschichte (Politiker und historische Persönlichkeiten) |
Weitere Angaben |
Volksschullehrer, 1895: Eintritt in die Zentrumspartei, ab 1896: Redakteur u. Journalist, ab 1903-1923: als Mitglied des Reichstags Finanzexperte in der Budgetkommission des Reichstags, 1914: Befürworter von Annexionen, 1918: Staatssekretär im Kabinett Max von Baden, Mitglied der Waffenstillstandskommission u. Unterzeichner des Waffenstillstandsabkommens in Compiègne, 1919: Minister ohne Geschäftsbereich, 1919-1920: Finanzminister (Kolonial- u. Budgetfragen), 1920: Rücktritt in Folge einer Hetzkampagne Karl Helfferichs, 1921: Opfer eines Attentats der rechtsextremistischen "Organisation Consul", Grabmal auf dem Biberacher Friedhof. |
Quelle |
Provenienzmerkmal (Autogramm)
LCAuth Landesbibliographie Baden-Württemberg Biogr. Hb. d. Reichstage
Internet: https://www.dhm.de/lemo/biografie/matthias-erzberger (Stand: 31.03.2017)
Internet: http://www.pacelli-edition.de/Biographie/5000 (Stand: 25.11.2019) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Matthias_Erzberger&oldid=215010301 (Stand: 24.08.2021) |
Datensatztyp |
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GND-Nummer |
11853100X |
Datensatz-ID |
11853100X |
Beteiligt an
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