Name |
Gertrud von Le Fort |
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Pseudonym |
Gertrud von Stark |
Zeit |
1876-1971 (Lebensdaten) |
Ort |
Minden (Westf) (Geburtsort) |
Geschlecht |
weiblich |
Akademischer Grad bzw. Titel |
Dr. theol. h.c. |
Beruf |
Schriftstellerin (charakteristischer Beruf) |
Variante |
Gertrud Auguste Lina Elsbeth Mathilde Petrea, Freiin von le Fort
Gertrude von Le Fort Gertrud von LeFortová Gertrudis von Le Fort
Gertrud fon Lefort
Ru Fōru G. v. Ru Fōru Gerutorūto fon Ru Fōru Gertruda von Le Fort Gertrud von le Fortová Gertrud von Le Fort Gerta von Stark Gertrud Le Fort Gertrud von Lefort Gertrud von LeFort |
Familie |
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Themengebiet |
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Weitere Angaben |
Ehrenbürgerin des Marktes Oberstdorf; Inhaberin des Sterns zum Bundesverdienstkreuz und des Bayerischen Verdienstordens; Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, der Deutschen Akademie Berlin und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Jugend auf Gut in Mecklenburg; Studium der protestantischen Theologie in Heidelberg, Herausgeberin des Nachlasses von Ernst Troeltsch; Romaufenthalt, Rückkehr zur Katholischen Kirche (Einfluss auf schriftstellerische Tätigkeit). 1926 in Rom zur katholischen Kirche konvertiert; 1948 Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis |
Quelle |
Pressearchiv des Herder-Instituts Marburg |
Datensatztyp |
|
GND-Nummer |
118570951 |
Datensatz-ID |
118570951 |
Beteiligt an |
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