Name |
Hans von Bülow |
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Zeit |
1830-1894 (Lebensdaten) |
Ort |
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Geschlecht |
männlich |
Adelstitel |
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Beruf |
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Sprache |
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Variante |
H. v. Bülow
Hans Bülow H. G. de Bülow Hans Guido von Bülow (vollständiger Name)
Hans de Bülow
W. Solinger Hans De Bülow Hans Von Bülow Hans Guido von Bülow, Freiherr Guido Bülow |
Familie |
Eduard von Bülow (Vater)
Franziska Elisabeth von Bülow (Mutter) Isidora von Bojanowski (Schwester) Marie von Bülow (2. Ehefrau)
Cosima Wagner (Ehefrau)
Daniela von Bülow (Tochter) Franz Philipp Beidler (Schwiegersohn) Karl Eduard von Bülow (Vater) Blandine von Bülow (Tochter) |
Beziehung |
Friedrich Wieck (Klavierlehrer) (berufliche Beziehung)
Traugott Maximilian Eberwein (Theorielehrer) (berufliche Beziehung) Moritz Hauptmann (Lehrer (Kontrapunkt)) (berufliche Beziehung) Franz Liszt (Klavierlehrer) (berufliche Beziehung)
Max Karl Eberwein (Lehrer) (berufliche Beziehung)
Otto Lessmann (Schüler) (berufliche Beziehung) Actien-Theater Zürich Stadttheater Sankt Gallen Stern'sches Konservatorium der Musik Königliche Hofkapelle (München) Hannoversche Hofkapelle Berliner Philharmonisches Orchester |
Themengebiet |
Personen zu Musik |
Weitere Angaben |
Ausbildung bei Friedrich Wieck (Klavier), Max Eberwein (Theorie) und Moritz Hauptmann (Kontrapunkt), mit der Uraufführung des "Rienzi" Beginn der Richard-Wagner-Verehrung, 1846 1. persönliche Begegnung mit ihm, 1846 Umzug der Familie nach Stuttgart, 1848 Jurastudium in Leipzig, seit 1852 in Berlin, dort in der 'Abendpost' Beginn der schriftstellerischen Arbeit, nach der Weimarer Uraufführung des 'Lohengrin' 1849 Entscheidung für die Musik, 1850 an den Theatern Zürich und St. Gallen, danach Vervollkommnung der Klavierausbildung bei Franz Liszt, 1851 Veröffentlichung erster Kompositionen, Mitarbeiter der 'Neuen Zeitschrift für Musik', seit 1853 Konzerte in Deutschland, Österreich und Frankreich, 1855 Klavierlehrer am Stern'schen Konservatorium und Konzertdirigent in Berlin, 1864 Leiter der Musikschule, 1867 Hofkapellmeister in München, seit 1872 Konzertreisen in England, Russland und Amerika, 1877 Hofkapellmeister in Hannover, 1880 in Meiningen, seit 1885 Reisen als Dirigent, Leiter der Konzerte des Berliner Philharmonischen Orchesters, Pianist und Lehrer, schrieb Klavier- und Orchesterwerke, Lieder |
Quelle |
LCAuth
B 1996 WBIS Riemann
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hans_von_Bülow&oldid=218326112 (Stand: 26.01.2022)
Steindorf, Eberhard: Die Konzerttätigkeit der königlichen musikalischen Kapelle zu Dresden (1817-1858), S. 371 Altmann: Tonkünstlerlexikon für Musiker. 2. Aufl Flüggen: Biographisches Bühnenlexikon Junk: Handbuch des Tanzes Ledebur: Tonkünstler-Lexicon Berlins Oppenheim: Deutsches Theater-Lexikon Riemann (Ergänzungsband. Bd. 1. 1972) Riemann: Musiklexikon. 12. Aufl. Bd. 1 Rosenthal: Friedrichs Opernlexikon Rudolph: Rigaer Theater- und Tonkünstler-Lexikon Seeger: Opernlexikon Seeger: Opernlexikon. 2. Aufl Spemanns Goldenes Buch der Musik Ulrich Ulrich: Theater, Tanz und Musik im Deutschen Bühnenjahrbuch |
Datensatztyp |
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GND-Nummer |
118664638 |
Datensatz-ID |
118664638 |
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