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Person

Axel Lindner (1972-)

Biologe

Name	Axel Lindner
Zeit	1972- (Lebensdaten)
Ort	Waiblingen (Geburtsort) Deutschland
Akademischer Grad bzw. Titel	Dr. rer. nat. (Univ. Tübingen) (2014)
Beruf	Biologe (charakteristischer Beruf) Neurowissenschaftler
Beziehung	Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung
Weitere Angaben	Habil. Fachgebiet Kognitive Neurowissenschaften an der Univ. Tübingen
Datensatztyp	Person
GND-Nummer	129662550
Datensatz-ID	129662550
Beteiligt an alle anzeigen A new adaptive procedure for estimating perceptual thresholds: the effects of observer bias and its correction Distinct contributions of human posterior parietal and dorsal premotor cortex to reach trajectory planning Choice overload reduces neural signatures of choice set value in dorsal striatum and anterior cingulate cortex Unterscheidung zwischen selbst und extern verursachter Sinnesinformation durch plastische interne Prädiktionen : Mechanismen und ihre pathologischen Störungen bei Kleinhirn- und Schizophrenie-Patienten Internationale Konjunkturprognose und konjunkturelle Stressszenarien für die Jahre 2012 bis 2014 Darstellung der neuronalen Grundlagen einer trotz Eigenbewegung stabilen Wahrnehmung der Umwelt mit Hilfe funktioneller Magnetresonanztomographie

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Axel Lindner (1972-)

A new adaptive procedure for estimating perceptual thresholds: the effects of observer bias and its correction

Distinct contributions of human posterior parietal and dorsal premotor cortex to reach trajectory planning

Choice overload reduces neural signatures of choice set value in dorsal striatum and anterior cingulate cortex

Unterscheidung zwischen selbst und extern verursachter Sinnesinformation durch plastische interne Prädiktionen : Mechanismen und ihre pathologischen Störungen bei Kleinhirn- und Schizophrenie-Patienten

Internationale Konjunkturprognose und konjunkturelle Stressszenarien für die Jahre 2012 bis 2014

Darstellung der neuronalen Grundlagen einer trotz Eigenbewegung stabilen Wahrnehmung der Umwelt mit Hilfe funktioneller Magnetresonanztomographie