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Person

Thomas Bitter (1979-)

Hals-Nasen-Ohren-Arzt

Name	Thomas Bitter
Zeit	1979- (Lebensdaten)
Ort	Leipzig (Geburtsort) Jena (Wirkungsort) Deutschland
Geschlecht	männlich
Akademischer Grad bzw. Titel	PD Dr. med. habil.
Beruf	Hals-Nasen-Ohren-Arzt
Beziehung	Universitätsklinikum Jena Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Jena) Friedrich-Schiller-Universität Jena. Medizinische Fakultät
Weitere Angaben	Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2005, Habilitation ebda. 2012
Quelle	AM Metadaten Promotionsakte
Datensatztyp	Person
GND-Nummer	13052123X
Datensatz-ID	13052123X
Beteiligt an alle anzeigen Auswirkung olfaktorischer Stimulation auf das autonome Nervensystem Die Untersuchung der Atemzugvariabilität im Schlaf als potenzieller Biomarker eines prodromalen oder manifesten Parkinson-Syndroms durch Gegenüberstellung von Patienten mit REM-Schlaf-Verhaltensstörung, Parkinson-Syndrom und Kontrollprobanden Überprüfung der Nachweisbarkeit eines tCSERP (trigeminalen chemosomatosensorischen evozierten Potentials) und eines oCSERP (olfaktorischen chemosensorischen evozierten Potentials) bei Normalpersonen mit altersnormalen Riechvermögen und Anosmikern Atemänderungen durch kurze chemosensorische Reize lassen sich nicht absichtlich unterdrücken Automatisierte MR-Volumetrie des Bulbus olfactorius Untersuchung zur Einflussnahme von aerober körperlicher Belastung auf die Wahrnehmungsschwelle von H2S unter ausschließlich oraler Atmung Zur Bewertung spontaner Atemänderungen bei der Respirations-Olfaktometrie Untersuchungen zum Volumen des Bulbus olfactorius bei Erkrankungen der Riechsystems mittels 3 Tesla-Magnetresonanztomografie Vergleich der Häufigkeit von spontanen und olfaktorisch evozierten Atemänderungen bei jungen Normosmikern Strukturelle Hirnveränderungen bei Erkrankungen des olfaktorischen Systems Biochemische und pharmakokinetische Charakterisierung zweier Varianten eines neuen, auf Dipetalogastin II basierenden, chimären Thrombininhibitors Biochemische und pharmakokinetische Charakterisierung zweier Varianten eines neuen, auf Dipetalogastin-II basierenden, chimären Thrombininhibitors

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Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Thomas Bitter (1979-)

Auswirkung olfaktorischer Stimulation auf das autonome Nervensystem

Die Untersuchung der Atemzugvariabilität im Schlaf als potenzieller Biomarker eines prodromalen oder manifesten Parkinson-Syndroms durch Gegenüberstellung von Patienten mit REM-Schlaf-Verhaltensstörung, Parkinson-Syndrom und Kontrollprobanden

Überprüfung der Nachweisbarkeit eines tCSERP (trigeminalen chemosomatosensorischen evozierten Potentials) und eines oCSERP (olfaktorischen chemosensorischen evozierten Potentials) bei Normalpersonen mit altersnormalen Riechvermögen und Anosmikern

Atemänderungen durch kurze chemosensorische Reize lassen sich nicht absichtlich unterdrücken

Automatisierte MR-Volumetrie des Bulbus olfactorius

Untersuchung zur Einflussnahme von aerober körperlicher Belastung auf die Wahrnehmungsschwelle von H2S unter ausschließlich oraler Atmung

Zur Bewertung spontaner Atemänderungen bei der Respirations-Olfaktometrie

Untersuchungen zum Volumen des Bulbus olfactorius bei Erkrankungen der Riechsystems mittels 3 Tesla-Magnetresonanztomografie

Vergleich der Häufigkeit von spontanen und olfaktorisch evozierten Atemänderungen bei jungen Normosmikern

Strukturelle Hirnveränderungen bei Erkrankungen des olfaktorischen Systems

Biochemische und pharmakokinetische Charakterisierung zweier Varianten eines neuen, auf Dipetalogastin II basierenden, chimären Thrombininhibitors

Biochemische und pharmakokinetische Charakterisierung zweier Varianten eines neuen, auf Dipetalogastin-II basierenden, chimären Thrombininhibitors