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Person

Karl Brenke (1952-)

Soziologe

Name	Karl Brenke
Zeit	1952- (Lebensdaten)
Ort	Deutschland
Geschlecht	männlich
Akademischer Grad bzw. Titel	Dipl.-Soz.
Beruf	Soziologe (charakteristischer Beruf)
Beziehung	Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Soziologie, Volkswirtschaftslehre, Statistik (Studienfach)
Weitere Angaben	Studium an der Freien Universität Berlin; 1983-1985 wissenschaftlicher Assistent an der Freien Universität Berlin (Forschungsstelle Sozialökonomik der Arbeit); seit 1985 wissenschaftlicher Referent im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin
Quelle	LCAuth
Datensatztyp	Person
GND-Nummer	139500979
Datensatz-ID	139500979
Beteiligt an alle anzeigen Zu wenig qualifizierte Arbeitskräfte für praktische Tätigkeiten Lage und Perspektiven der Unternehmen in Ostdeutschland. : Ergebnisse einer Umfrage. Mehr Wertschätzung für Selbstständige und Kleinstunternehmen Wohin die Wählerschaft bei der Bundestagswahl 2017 wanderte Warum der Föderalismus in Deutschland kaum noch als solcher bezeichnet werden kann Handwerksrecht : Rückkehr in die miefige Vergangenheit Produktivitätswachstum sinkt trotz steigendem Qualifikationsniveau der Erwerbstätigen Home-Office : Nicht in der Bequemlichkeit verharren Productivity growth in decline despite increasing workforce qualifications Handwerksrecht : Ordnungspolitischer Roll-back im Anmarsch Berliner Landespolitik : Rückkehr zur Ausgabefreudigkeit "Ein großer Teil der Hilfebedürftigen unter Hartz IV ist gar nicht arbeitslos" : Interview mit Karl Brenke Hartz IV : Starker Rückgang der Arbeitslosen, aber nicht der Hilfebedürftigen "Die Löhne im deutschen Sozialwesen liegen weit unter dem Durchschnitt" : Interview mit Karl Brenke Sozialwesen : Ein rasant wachsender Wirtschaftszweig Neue Regierung schickt deutschen Aufschwung in die Verlängerung Politik schiebt florierende deutsche Konjunktur zusätzlich an : Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Frühjahr 2018 Konsum und Sparquote der privaten Haushalte hängen stark vom Erwerbsstatus, Einkommen und Alter ab Social services : A rapidly growing economic sector Household consumption and savings rate depend strongly on employment status, income, and age New government prolongs German economic upswing New government's policies give the thriving German economy an additional boost Deutsche Wirtschaft : Aufschwung hat an Breite gewonnen, wird aber an Fahrt verlieren "Die Berufsausbildung der jungen Menschen sollte praxisnäher werden" : Interview mit Karl Brenke Jugendliche in Europa : Rückläufige Arbeitslosigkeit, aber weiterhin große Probleme auf dem Arbeitsmarkt Deutsche Wirtschaft bleibt gut ausgelastet Deutsche Wirtschaft macht weiter Tempo, Überhitzung droht aber nicht "In Zukunft Zuwanderung von Qualifizierten erforderlich" : Interview mit Karl Brenke Steigende Erwerbsbeteiligung wird künftig kaum ausreichen, um den demografischen Wandel in Deutschland zu meistern Wählerstruktur im Wandel Deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs Deutsche Wirtschaft in Wohlfühlkonjunktur Niedrige Stundenverdienste hinken bei der Lohnentwicklung nicht mehr hinterher Deutsche Wirtschaft : Beschäftigungsaufbau stark, Investitionstätigkeit schwach Deutsche Wirtschaft trotz global unsicherem Umfeld auf Wachstumskurs German Economy : Upswing has gained breadth but will not hold pace German economy booming but not to the point of overheating Youth in Europe : Unemployment falling but major labor market problems persist German economy continues steady upswing with no sign of overheating German economy still running at high capacity Increased labor market participation can't do the job of mastering Germany's demographic change in the future German economy in good shape German economy on track Hourly wages in lower deciles no longer lagging behind when it comes to wage growth Despite uncertainty in the global economy, Germany is on a solid growth path German economy : Strong employment growth, weak investment activity Keine zusätzlichen gesetzlichen Regelungen zur Arbeitszeit nötig Deutsche Wirtschaft setzt Aufschwung fort - trotz schwächeren Beschäftigungsaufbaus : Wintergrundlinien 2016 "Jüngere arbeiten häufiger am Wochenende" : Interview mit Karl Brenke Arbeit am Wochenende greift nicht mehr weiter um sich Die allermeisten Selbständigen betreiben Altersvorsorge oder haben Vermögen Brexit-Verhandlungen nicht überfrachten Deutsche Wirtschaft : Aufwärtstrend setzt sich fort, Brexit dämpft Olympia in Rio : Wohlstand bringen die Spiele nur den Funktionären und Spekulanten Der Arbeitsmarkt in Berlin seit 2005 : Starker Beschäftigungsaufbau bei weiterhin hoher Arbeitslosigkeit und geringen Einkommen Deutsche Wirtschaft folgt stabilem Aufwärtstrend Bedingungsloses Grundeinkommen : Unmögliches Schlaraffenland Das Integrationsgesetz - nur viel Rauch Deutsche Wirtschaft trotz unsicherer Weltkonjunktur auf Kurs Wachstum der Weltwirtschaft bleibt schwach

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Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Karl Brenke (1952-)

Zu wenig qualifizierte Arbeitskräfte für praktische Tätigkeiten

Lage und Perspektiven der Unternehmen in Ostdeutschland. : Ergebnisse einer Umfrage.

Mehr Wertschätzung für Selbstständige und Kleinstunternehmen

Wohin die Wählerschaft bei der Bundestagswahl 2017 wanderte

Warum der Föderalismus in Deutschland kaum noch als solcher bezeichnet werden kann

Handwerksrecht : Rückkehr in die miefige Vergangenheit

Produktivitätswachstum sinkt trotz steigendem Qualifikationsniveau der Erwerbstätigen

Home-Office : Nicht in der Bequemlichkeit verharren

Productivity growth in decline despite increasing workforce qualifications

Handwerksrecht : Ordnungspolitischer Roll-back im Anmarsch

Berliner Landespolitik : Rückkehr zur Ausgabefreudigkeit

"Ein großer Teil der Hilfebedürftigen unter Hartz IV ist gar nicht arbeitslos" : Interview mit Karl Brenke

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"Die Löhne im deutschen Sozialwesen liegen weit unter dem Durchschnitt" : Interview mit Karl Brenke

Sozialwesen : Ein rasant wachsender Wirtschaftszweig

Neue Regierung schickt deutschen Aufschwung in die Verlängerung

Politik schiebt florierende deutsche Konjunktur zusätzlich an : Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Frühjahr 2018

Konsum und Sparquote der privaten Haushalte hängen stark vom Erwerbsstatus, Einkommen und Alter ab

Social services : A rapidly growing economic sector

Household consumption and savings rate depend strongly on employment status, income, and age

New government prolongs German economic upswing

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Deutsche Wirtschaft : Aufschwung hat an Breite gewonnen, wird aber an Fahrt verlieren

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Jugendliche in Europa : Rückläufige Arbeitslosigkeit, aber weiterhin große Probleme auf dem Arbeitsmarkt

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"In Zukunft Zuwanderung von Qualifizierten erforderlich" : Interview mit Karl Brenke

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Deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs

Deutsche Wirtschaft in Wohlfühlkonjunktur

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Deutsche Wirtschaft : Beschäftigungsaufbau stark, Investitionstätigkeit schwach

Deutsche Wirtschaft trotz global unsicherem Umfeld auf Wachstumskurs

German Economy : Upswing has gained breadth but will not hold pace

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Youth in Europe : Unemployment falling but major labor market problems persist

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Increased labor market participation can't do the job of mastering Germany's demographic change in the future

German economy in good shape

German economy on track

Hourly wages in lower deciles no longer lagging behind when it comes to wage growth

Despite uncertainty in the global economy, Germany is on a solid growth path

German economy : Strong employment growth, weak investment activity

Keine zusätzlichen gesetzlichen Regelungen zur Arbeitszeit nötig

Deutsche Wirtschaft setzt Aufschwung fort - trotz schwächeren Beschäftigungsaufbaus : Wintergrundlinien 2016

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