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Person

Wolfgang Schenkel (1936-)

Ägyptologe

Name	Wolfgang Schenkel
Time	1936- (Date of birth and death)
Place	Ludwigshafen am Rhein (Geburtsort) Tübingen (1978-2002) (Wirkungsort) Deutschland Ägypten
Academic degree	Dr. (Univ. Bonn) (1961)
Profession	Ägyptologe (characteristic profession) Hochschullehrer
Variant	W. Schenkel
Related	Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Further information	Promotion an der Philosophische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn 1961; Wintersemester 1978/79 bis 2002 Professor für Ägyptologie an der Universität Tübingen
Source	dt. Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Schenkel (Stand: 02.11.2016)
Record type	Person
GND-Identifier	130078654
Record ID	130078654
Involved in show all Farouk Gomaà. 26. Mai 1936 - 1. Dezember 2017 Schwarz und weiß, rot und grün. Die Farben aus der Sicht der Alten Ägypter Schiffsteile, Schiffsteil-Mannschaften und Schiffsteil-Himmelsrichtungen in den Sargtexten : philologische Variationen 25 Jahre Ägyptologisches Institut Ägypten Champollions Kleopatra Die Farben aus der Sicht der Alten Ägypter Die Lexikographie des Altägyptisch-Koptischen Göttinger Miszellen Grenzen und Chancen bei der Erschliessung des älteren Ägyptisch in-/= "sagt" < i(.i) in- "sagt(e), nämlich" Kontingenter Hintergrund. Beobachtungen zum Gebrauch des scm.in=f in erzählenden Texten m=k + ἰni.tw=f? Über die Strategie zur Erschließung des Meroitischen Zum Geleit Zum hamitosemitischen ỉa-Präfix im Ägyptischen "Spezifizität" — der Schlüssel zum ägyptisch-koptischen Nominalsatz ? Ägyptologie Brugsch, Heinrich Champollion, Jean-François Die ägyptische Nominalbildungslehre und die Realität der hieroglyphischen Graphien der Sargtexte II. Weitere Nominalbildungsklassen mit einer Endung -w/y/i (A II 5-10, A III 4-6 und A I 7/8/10) Gardiner, Alan H. Kann in Abhängigkeit von rci „veranlassen“ ein passivischer Prospektiv stehen? Königsmutter Nfr.w: Phantom oder Realität Mariette, Auguste Maspero, Gaston Middle Egyptian Nil Polotsky, Hans Jakob Seth/Horus Texterschließung mit Hilfe des Systems M.A.A.T. Überblick über die verfügbaren Materialien Ylantis! „(Sich) fernhalten“ und dergleichen in den Sargtexten Aktuelle Perspektiven der ägyptischen Grammatik D(j.y)-anch „mit Leben beschenkt“ als grammatische Konstruktion Der Computer als Hilfsmittel für die lexikalische und grammatische Beschreibung des Altägyptischen. Möglichkeiten und Grenzen Die Enträtselung der ägyptischen Sprache Die Entzifferung der Hieroglyphen und Karl Richard Lepsius Eine Konkordanz zu den altägyptischen Sargtexten Hamm. M 191, 6: Ein Vorschlag zur Güte Kritische Anmerkungen zur Methode der Bestimmung von Lautgesetzen für die Rekonstruktion ägyptischer Nachtonvokale Merkmalloses versus pluralisches/distributives/intensives Partizip. Kritik der Ausgangsbeobachtungen Mittelägyptische Grammatik: Von den Texten zu den Texten Ramses, Thutmosis und Henry Salt Rebus-, Buchstabiersilben- und Konsonantenschrift. Präzisierungen zur Gelbschen Interpretation der altägyptischen Hieroglyphenschrift als einer Silbenschrift sdm=f und sdm.w=f als Prospektivformen Soziale Gleichheit und soziale Ungleichheit und die ägyptische Religion Sprachforschung und Textquellen, Integrierte Datenverarbeitung als konkrete Utopie Syntax und Sinnzusammenhang. Emphatische Konstruktion, Rang-V-Erweiterung und anderes mehr Textdatenbanken und/als virtuelle Wörterbücher The decipherment of hieroglyphs and Richard Lepsius Über den Umgang mit Quellen: al-Kōm al-Ahmar/ Šārūna Über hieroglyphische Orthographie Ugarit – Agurit. Warum der Ägypter die Silbenfolge Cu – Ca als unangenehm empfand Warum geht die Ägyptologie ins Internet? Weiteres zur Transkription des Hieroglyphisch-Ägyptischen Weiteres zur Transkription des Hieroglyphisch-Ägyptischen II Weiteres zur Transkription des Hieroglyphisch-Ägyptischen III Weiteres zur Transkription des Hieroglyphisch-Ägyptischen IV Wortakzent und Silbenstruktur im Ägyptischen

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Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Wolfgang Schenkel (1936-)

Farouk Gomaà. 26. Mai 1936 - 1. Dezember 2017

Schwarz und weiß, rot und grün. Die Farben aus der Sicht der Alten Ägypter

Schiffsteile, Schiffsteil-Mannschaften und Schiffsteil-Himmelsrichtungen in den Sargtexten : philologische Variationen

25 Jahre Ägyptologisches Institut

Ägypten

Champollions Kleopatra

Die Farben aus der Sicht der Alten Ägypter

Die Lexikographie des Altägyptisch-Koptischen

Göttinger Miszellen

Grenzen und Chancen bei der Erschliessung des älteren Ägyptisch

in-/= "sagt" < i(.i) in- "sagt(e), nämlich"

Kontingenter Hintergrund. Beobachtungen zum Gebrauch des scm.in=f in erzählenden Texten

m=k + ἰni.tw=f?

Über die Strategie zur Erschließung des Meroitischen

Zum Geleit

Zum hamitosemitischen ỉa-Präfix im Ägyptischen

"Spezifizität" — der Schlüssel zum ägyptisch-koptischen Nominalsatz ?

Ägyptologie

Brugsch, Heinrich

Champollion, Jean-François

Die ägyptische Nominalbildungslehre und die Realität der hieroglyphischen Graphien der Sargtexte II. Weitere Nominalbildungsklassen mit einer Endung -w/y/i (A II 5-10, A III 4-6 und A I 7/8/10)

Gardiner, Alan H.

Kann in Abhängigkeit von rci „veranlassen“ ein passivischer Prospektiv stehen?

Königsmutter Nfr.w: Phantom oder Realität

Mariette, Auguste

Maspero, Gaston

Middle Egyptian

Nil

Polotsky, Hans Jakob

Seth/Horus

Texterschließung mit Hilfe des Systems M.A.A.T. Überblick über die verfügbaren Materialien

Ylantis!

„(Sich) fernhalten“ und dergleichen in den Sargtexten

Aktuelle Perspektiven der ägyptischen Grammatik

D(j.y)-anch „mit Leben beschenkt“ als grammatische Konstruktion

Der Computer als Hilfsmittel für die lexikalische und grammatische Beschreibung des Altägyptischen. Möglichkeiten und Grenzen

Die Enträtselung der ägyptischen Sprache

Die Entzifferung der Hieroglyphen und Karl Richard Lepsius

Eine Konkordanz zu den altägyptischen Sargtexten

Hamm. M 191, 6: Ein Vorschlag zur Güte

Kritische Anmerkungen zur Methode der Bestimmung von Lautgesetzen für die Rekonstruktion ägyptischer Nachtonvokale

Merkmalloses versus pluralisches/distributives/intensives Partizip. Kritik der Ausgangsbeobachtungen

Mittelägyptische Grammatik: Von den Texten zu den Texten

Ramses, Thutmosis und Henry Salt

Rebus-, Buchstabiersilben- und Konsonantenschrift. Präzisierungen zur Gelbschen Interpretation der altägyptischen Hieroglyphenschrift als einer Silbenschrift

sdm=f und sdm.w=f als Prospektivformen

Soziale Gleichheit und soziale Ungleichheit und die ägyptische Religion

Sprachforschung und Textquellen, Integrierte Datenverarbeitung als konkrete Utopie

Syntax und Sinnzusammenhang. Emphatische Konstruktion, Rang-V-Erweiterung und anderes mehr

Textdatenbanken und/als virtuelle Wörterbücher

The decipherment of hieroglyphs and Richard Lepsius

Über den Umgang mit Quellen: al-Kōm al-Ahmar/ Šārūna

Über hieroglyphische Orthographie

Ugarit – Agurit. Warum der Ägypter die Silbenfolge Cu – Ca als unangenehm empfand

Warum geht die Ägyptologie ins Internet?

Weiteres zur Transkription des Hieroglyphisch-Ägyptischen

Weiteres zur Transkription des Hieroglyphisch-Ägyptischen II

Weiteres zur Transkription des Hieroglyphisch-Ägyptischen III

Weiteres zur Transkription des Hieroglyphisch-Ägyptischen IV

Wortakzent und Silbenstruktur im Ägyptischen